Ein unmoralisches Angebot von einer Taschengeldladie
Redtube ohne Anmeldung musste ich schon lange nicht mehr aufsuchen, denn meine Geilheit wurde von einer jungen und schönen Dame befriedigt. Ja, Männer haben eben ein Händchen für Frauen, aber nur, wenn man für die Damen bezahlen muss. Meine Vorlieben und Wünsche wurden nicht von meiner Freundin erfüllt, sondern von meiner Taschengeldladie. Ich hatte mir vor einiger Zeit private Hobbynutten angeschaut und fand Pia sehr ansprechend. Wir verabredeten uns und ich zahlte ihr dafür Geld. Liebe für Geld ist ha nichts Verwerfliches mehr. Pia war schön, gebildet und hatte zu dem einen geilen Körperbau. Dass es Taschengeldladies gab, wusste ich bis dahin nicht. Doch Pia hatte es mir sehr schnell angetan. Wir trafen uns regelmäßig und ich gab ihr jedes Mal eine anständige Bezahlung. Warum sollte ich mir eine Freundin suchen, wenn ich auch eine Taschengeldladie haben konnte. Die machte wenigstens was ich will und jammert nicht rum.
Liebe für Geld
Auch heute hatte ich Bock auf einen schnellen Fick. Ich rief Pia an. Wir verabredeten uns für heute Abend. Das klappte immer alles so reibungslos. Am Abend stand Pia auch schon wieder vor meiner Tür. Ich drückte ihr die Geldscheine in die Hand und war schon mit den Gedanken in ihrem Höschen. Liebe für Geld war so viel einfacher. Doch an diesem Abend erwartete mich nicht nur ein schneller Quickie, sondern ein unmoralisches Angebot von einer Taschengeldladie. Pia schaute mich mit großen Augen an. Oh Gott was wollte sie. Geld, Schmuck, einen Ehering? So einige Sachen liefen mir durch den Kopf. Was konnten Frauen noch wollen? Pia schlug etwas Besonderes vor. Sie wollte mich, wenn ich denn dann soviel Eier hätte, in einen Swingerclub entführen. Ich schaute etwas komisch, holte dann aber meine Schuhe.
Im Swingerclub mit meiner Taschengeldladie
Im Swingerclub mit meiner Taschengeldladie aufzutauchen war durchaus was Neues. Ein unmoralisches Angebot von einer Taschengeldladie schaute für mich anders aus. Doch ganz moralisch war das Rudelficken eben auch nicht. Wir gesellten uns zu einem Paar und begannen bei ihren Spielchen einzusteigen. Lacken, blasen und Fummeln war nichts Neues mehr. Das hätte ich auch solo bekommen. Neu war jedoch, dass auch ich einfach so die fremde Frau ficken durfte. Der Mann hatte nichts dagegen. Sie war zwar nicht mein Typ, aber die Situation machte mich scharf. Mein Kolben bis zum Zerreißen gespannt, drang in das saftige Loch ein. Als Belohnung für meine mutige Aktion bekam ich von Pia gleichzeitig die Eier geleckt. Das Weib legte sich einfach hinter mich und lutschte mir meine schwingenden Eier.
Ich rammelte das Weib bis zum Orgasmus und überließ sie dann ihrem bereits wichsenden Mann. Pia saß seitlich von mir. Ich wollte sie gerade an mich ziehen. Als sie sich jedoch meinem Schwanz widmete. Der klebte noch voller Muschisaft. Das störte Pia aber nicht. Sie lutschte trotzdem daran. Ich vergaß die Menschen um mich herum schnell. Für mich zählte nur noch mein Schwanz in Pias Mund. Ihre Zunge bearbeitete meine Eichel. Der Blowjob war himmlisch. Ich konnte nicht anders, als Pia mein Sperma in den Mund zu spritzen. Diese saugte jeden Lusttropfen ab. Schlucken war aber Fehlanzeige. Sie robbte zur geilen Schlampe von eben herüber und verteilte mein frisches Sperma auf ihrem Körper. Ich schaute gebannt zu. Wie geil ist das bitte. Wäre mein Schwanz nicht gerade entleert worden, hätte ich ihr gleich noch mal meine Wichse präsentiert. Der Abend war nicht mehr sonderlich lang und Pia und ich verließen den Club gemeinsam. Vor der Tür trennten sich aber unsere Wege. Auf ein baldiges Widerstehen hoffte ich.
